Theresa, Maschinenbaustudentin im Master, schätzt besonders die familiäre Atmosphäre an der Fakultät
Für zukunftsweisende Erfindungen werden Maschinenbauingenieur*innen gebraucht. Nimm deine Zukunft in die Hand und forsche an kreativen Lösungen für die Welt von morgen.
Beantworte 8 Fragen zum ultimativen Ergebnis. Jetzt starten:
Du hast technische und analytische Fähigkeiten und kannst mit Zahlen ganz viel anfangen. Du bist in einem Studiengang zum Thema Maschinenbau genau richtig!
Du bist vielseitig – technische sowie mathematische Zusammenhänge schrecken dich nicht ab. Du eignest dich zum / zur Chemieingenieur*in, Wirtschaftsingenieur*in oder auch zum / zur klassischen Maschinenbauer*in!
Du hast zwar vielleicht analytische und kreative Fähigkeiten, kannst aber mit Mathe nicht viel anfangen. Da ein Studiengang im Bereich Maschinenbau sehr viel mit Zahlen zu tun hat, empfehlen wir dir, einen anderen Studiengang zu wählen.
Der Fragebogen dauert ca. 2 Min.
Bei uns kennen die Studierenden nicht nur ihre Tutor*innen ganz persönlich, sondern auch die Professor*innen! Du lernst sie in den offiziellen Lehrveranstaltungen kennen und sie stehen dir mit Rat und Tat persönlich zur Seite, wenn du Hilfe brauchst.
Die Universität Paderborn ist eine Campus-Uni. Das bedeutet, dass die Gebäude auf einem Gelände fußläufig erreichbar und nicht wie an anderen Unis in der ganzen Stadt verstreut liegen. Gleichfalls gibt es grüne Wiesen zum Entspannen. Auch die universitätseigene Bibliothek liegt zentral und ist durch die guten Öffnungszeiten ein toller Ort zum Lernen.
Paderborn ist nicht nur grün, sympathisch und überschaubar. Hier lässt es sich richtig gut leben, wohnen, arbeiten und studieren. Und feiern können wir in Ostwestfalen natürlich auch: Neben den Traditionsfesten hat sich nicht zuletzt mit 20.000 Studierenden in der Stadt eine neue Kulturszene etabliert, die wir als Universität noch weiter fördern wollen.
Entspannte Wohnungssuche: Es gibt eine Vielzahl an Wohnungen und WGs direkt am Campus oder in den beliebten Studentenvierteln – noch etwas günstiger können Studierende auf umliegende Orte ausweichen. Auch von dort aus sind sie mit dem öffentlichen Nahverkehr bestens angebunden.
Dich interessieren neue Technologien und naturwissenschaftliche Fragestellungen? Du möchtest einen Beitrag zur Lösung der drängendsten Probleme der Menschheit, z. B. des Klimawandels, leisten? Bei uns kannst du bereits im Studium aktiv werden!
Der Maschinen- und Anlagenbau bietet ausgezeichnete Berufschancen, denn er ist der größte industrielle Arbeitgeber in Deutschland. Während deines Studiums lernst und forschst du praxisnah in Themenfeldern wie: 3D-Druck, E-Mobilität, Recycling, Digitalisierung oder Künstliche Intelligenz.
Nie wieder etwas verpassen! – Hier gibt’s Laborgeschichten und viele weitere Infos. Spread the news!
Maschinenbauingenieur*innen zeichnen sich durch die Fähigkeit aus, naturwissenschaftliches und technologisches Wissen zu innovativen Lösungen zusammenführen zu können. Dabei sind sie besonders zu ganzheitlichem strategischem Denken sowie interdisziplinärer Zusammenarbeit in der Lage, die in einer modernen Gesellschaft zur Lösung komplexer Probleme unabdingbar sind. Um diesen komplexen Verhältnissen zu begegnen, werden zudem gesellschaftsrelevante geisteswissenschaftliche Erkenntnisse und Perspektiven eingebracht. So fordert und fördert der Studiengang Eigeninitiative, Leistungsbereitschaft, Kreativität und Kommunikationsfähigkeit.
Im Berufsleben ist fast immer die Fähigkeit zur Arbeit in einem interdisziplinär zusammengesetzten Team gefragt. Deshalb lernen die Studierenden schon früh die teilweise unterschiedlichen Denkweisen und Begrifflichkeiten der verschiedenen Disziplinen (Naturwissenschaften und Maschinenbau) kennen.
Absolvent*innen des Chemieingenieurwesens zeichnen sich daher durch ein breites Grundlagenwissen, stark interdisziplinäres Denken und Handeln sowie durch die Fähigkeit, technische Problemlösungen im Bereich Produktgestaltung, Prozess-, Anlagen- und Apparatekonzipierung zu erarbeiten und umzusetzen, aus.
Im Studium erlernen Wirtschaftsingenieur*innen Fachwissen in mathematischen, naturwissenschaftlichen, ingenieurwissenschaftlichen und wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen. Später im Beruf fokussieren sie sich weniger in abgegrenzten, spezialisierten Teilgebieten, sondern beleuchten den technisch-wirtschaftlichen Gesamtkomplex in größeren Zusammenhängen. Dabei besitzen sie zusätzlich zu ihrer Fachexpertise die Fähigkeit, betriebswirtschaftliche und technisch vernetzte Problemstellungen zu durchdringen und zu lösen und verfügen über umfangreiches Fach- und Methodenwissen, hervorragende Softskills sowie eine ausgeprägte Selbstständigkeit.
Bei uns musst du dich zu Beginn des Studiums auf keinen spezialisierten Studiengang festlegen.
Studiere an der Uni Paderborn und wähle erst im Studium eine Vertiefung, die wirklich zu dir passt:
Moderne Industriegesellschaften benötigen eine zuverlässige Verfügbarkeit von Energie, Rohstoffen und Materialien aller Art.
Verfahrensingenieur*innen beschäftigen sich mit Prozessen, in denen Stoffe nach ihrer Art, Eigenschaft und Zusammensetzung verändert werden. Entscheidend ist dabei, dass diese Prozesse im technischen Maßstab realisiert werden. Im Gegensatz zur Chemie, die sich auch mit Stoffwandlungsprozessen beschäftigt, geht es für Ingenieur*innen um die Anlagen, mit denen Produkte in verkaufbaren Mengen wirtschaftlich, aber auch ökologisch vertretbar hergestellt werden können. Dabei werden im Vertiefungsstudium sowohl stoffliches als auch insbesondere verfahrensspezifisches Know-How zu Methoden und Anlagen im Bereich thermischer, mechanischer, chemischer und biologischer Verfahren gelehrt.
Sowohl derzeitige als auch zukünftige Mobilitätskonzepte erfordern neue und innovative Lösungen, um auch zukünftig einen nachhaltigen Individualverkehr zu ermöglichen.
Fahrzeugingenieur*innen entwickeln nicht nur neuartige oder modifizieren bereits vorhandene Fahrzeugkonzepte. Sie beschäftigen sich auch mit den zur Umsetzung benötigten Technologien im Rahmen der gesamten Wertschöpfungskette. Zu diesen Bereichen gehören unter anderem auch Simulation, Fertigung oder Recycling. Dabei müssen die Produkte den hohen wirtschaftlichen und ökologischen Anforderungen der Industrie und Gesellschaft entsprechen. Zu den Hauptaufgaben der Fahrzeugingenieur*innen gehören die Entwicklung und die Auslegung von einzelnen Bauteilen, Baugruppen oder gesamten Fahrzeugen.
Die Fertigung von Produkten bewegt die Menschheit seit ihrem Anbeginn und wird sie zeitlebens beschäftigen. So lebt die deutsche Industrie als Exportmeister heute von dem Verkauf von Produkten, welche mittels zahlreicher Fertigungstechnologien hergestellt werden.
Im Rahmen der Vertiefungsrichtung Fertigungstechnik werden den Studierenden Grundlagen für die Planung, den Einsatz und die Überwachung von Fertigungsverfahren aus den Bereichen der Umform-, Urform-, Zerspanungs-, Werkstoff- und Fügetechnik sowie der additiven Fertigung vermittelt.
Dabei lernen sie, welche Verfahren zur Herstellung bestimmter Produkte zur Verfügung stehen, welche Formgebungsmöglichkeiten und wirtschaftliche Perspektiven bestehen, aber auch welche Einschränkungen damit einhergehen.
Die Digitalisierung prägt Arbeitswelten in der Industrie. Ingenieur*innen mit vertieften Kenntnissen in der Gestaltung und Anwendung von unterstützender Software gestalten diesen Wandel aktiv mit.
Digitale Technologien sind zunehmend in Produkten eingebettet. Auf der anderen Seite setzen Ingenieur*innen Software-Werkzeuge in der Produktentwicklung, der Produktionsplanung und zur Unterstützung weiterer Aufgaben ein. Die Gestaltung, Auswahl und Anwendung von Software-Unterstützung ist Ingenieur-Aufgabe erfordert aber die Fähigkeit, sich in die Perspektive der Informatik hineinzuversetzen. Diese interdisziplinäre Fähigkeit ist das spezielle Ziel der Ingenieurinformatik.
Kunststoffingenieur*innen entwickeln und optimieren Maschinen und Prozesse entlang der Wertschöpfungskette von Kunststoffen von deren Polymerisierung in verfahrenstechnischen Anlagen über ihre Verarbeitung bis zur Veredelung. In Deutschland liegt dabei der Fokus auf der Entwicklung hocheffizienter Technologien auch für komplexeste Anwendungen, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Außerdem müssen Kunststoffingenieur*innen Antworten auf die ökologischen Fragestellungen finden, die sich im Zusammenhang mit der Verwendung von Kunststoffen ergeben.
Im Vertiefungsstudium werden die Grundlagen der Werkstoffkunde von Kunststoffen sowie die besonders relevanten Verarbeitungsverfahren Extrusion und Spritzgießen gelehrt sowie moderne Simulationsmethoden, zur Auslegung von Verarbeitungsprozessen sowie vertiefende Veranstaltungen zu Sonderverfahren und -werkstoffen vermittelt.
Wer Spaß an der Arbeit mit jungen Menschen hat und gleichzeitig Interesse für technische Fragestellungen und Herausforderungen des Maschinenbaus mitbringt, hat die Möglichkeit, als Lehrer*in an Berufskollegs zu arbeiten. Aufbauend auf den breiten maschinenbaulichen Basiskompetenzen aus dem Grundstudium werden im Vertiefungsstudium neben fachspezifischen Kompetenzen in den berufsbildenden Modulen „Berufs- und Betriebspädagogik“ sowie „Lehren und Lernen“ pädagogische und didaktische Kompetenzen vermittelt.
Gerade in den gewerblich-technischen Fächern wie Maschinenbautechnik werden dringend Lehrer*innen gesucht. Daher sind die Beschäftigungsaussichten in diesem Bereich auf lange Sicht hervorragend!
Aufgrund der notwendigen Energieeffizienz bewegter Massen und der Vermeidung schädlicher Umwelt- bzw. Klimagase ist der „Leichtbau“ bereits heute in nahezu allen Industriezweigen des Maschinenbaus unumgänglich und erlangt auch in Zukunft eine immer größer werdende Bedeutung.
Das Motto „der richtige Werkstoff am richtigen Ort“ wird hier weitergedacht: Hybridsysteme bieten mittels lokaler, belastungsgerechter Eigenschaftsvariation unterschiedlicher Hochleistungswerkstoffe ein besonders hohes Potenzial für einen ganzheitlichen Leichtbauansatz. In dieser Vertiefungsrichtung wird die Abbildung der kompletten Prozesskette von Hybridsystemen, angefangen bei der Auslegung, über die Werkstoffentwicklung, bis hin zur Fertigungs- bzw. Fügetechnik erörtert.
Mechatronik befasst sich mit intelligenten technischen Systemen, die sich selbstständig an stark wechselnde Betriebs- und Umgebungsbedingungen anpassen. Die Entwicklung neuer Produkte setzt immer stärker interdisziplinäres Denken und Handeln voraus. In diesem Spannungsfeld aus Ingenieurwissenschaften und Informatik lebt die Mechatronik, eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts.
Im Vertiefungsstudium werden Methoden gelehrt, die den ganzheitlichen Entwurf mechatronischer Systeme zum Ziel haben. Es werden die technischen Aspekte der Komponenten beleuchtet, welche in der Regelungs- und Automatisierungstechnik zum Einsatz kommen. Daneben bildet der modellbasierte Entwurf mechatronischer Systeme die Grundlage, um Produkteigenschaften sowohl in der frühen Entwicklungsphase als auch im späteren Betrieb rechnergestützt am Modell zu gestalten und zu analysieren.
Jedes Unternehmen ist auf Innovationen angewiesen, um auf dem Markt zu bestehen. Produktentwickler*innen begleiten in diesem Kontext ein Produkt von der ersten Idee über die Nutzungsphase bis hin zur Entsorgung, wobei dies in verschiedenen Unternehmensbereichen stattfinden kann. In der Regel handelt es sich um Tätigkeiten in Forschungs- und Entwicklungsbereichen, im Versuch, im Projektmanagement oder als Expert*in für das Produktdatenmanagement sowie auch in einer Service-Organisation oder als Vertriebs- oder Anwendungsingenieur*in.
In der Vertiefungsrichtung werden daher Fragen zur funktions- und fertigungsgerechten Gestaltung, aber auch zum methodischen Vorgehen in allen Phasen der Entwicklung behandelt. Weiter werden relevante CAx-Werkzeuge angewendet; Aspekte des Qualitätsmanagements und der Projektorganisation ergänzen das Portfolio.
Aufgabe der Ingenieur*innen, die sich mit Konstruktion und Werkstoffeigenschaften befassen ist, dass die entwickelten Konstruktionen bzw. die eingesetzten Werkstoffe sicher alle auftretenden Belastungen aushalten. Es werden genaue Werkstoffkennwerte ermittelt und die Schädigungsmechanismen einer Konstruktion genauestens analysiert und berechnet.
Metallurg*innen und Berechnungsingenieur*innen beschäftigen sich intensiv mit statischen und zyklisch wechselnden Belastungen einer technischen Konstruktion und deren Auswirkungen auf die nutzbare Lebensdauer eines Werkstoffes. Im Vertiefungsstudium werden sowohl die Grundkenntnisse der Rissbildung als auch die Detektion von Rissen gelehrt. Es werden dabei verschiedene Detektionsmöglichkeiten von Rissen vorgestellt und die Unterschiede sowie Eignung der Verfahren für verschiedene Rissarten gegenübergestellt.
Vielschichtige Kooperationen unserer Lehrstühle mit vielen unterschiedlichen Industriepartnern tragen dazu bei, dass du bereits im Studium einen aktuellen Bezug zur Praxis bekommst.
Als Universität mit sehr guter technischer Ausstattung ist natürlich auch digitales Lernen möglich, wir wünschen uns aber alle sehr, dass wir dich bald ganz persönlich kennenlernen dürfen!
Anders gesagt: Fast eine Millionen Euro Forschungsmittel pro Lehrstuhl und Jahr kommen den Studierenden zugute, die am Puls der Zeit lernen und forschen können.
Theresa, Maschinenbaustudentin im Master, schätzt besonders die familiäre Atmosphäre an der Fakultät
Mario wollte schon als Kind Erfinder werden, seit der 10. Klasse wusste er, dass er Maschinenbau studieren würde
Janis, wissenschaftlicher Mitarbeiter, spricht über die ersten Hürden beim Studienstart und wann sich der Nebel lichtet
Wie entsteht eigentlich ein Produkt? Was passiert alles, wenn man eine Idee hat, bis diese wirklich zu einem funktionierenden Produkt werden kann? Beim UPBracing Team, unserer studentischen Initiative, kannst du bereits im Studium dabei sein. Komm doch einmal vorbei!
Möchtest du ausprobieren, ob Maschinenbau, Chemieingenieurwesen oder Wirtschaftsingenieurwesen das Richtige für dich ist? Dann besuche doch eins oder gleich mehrere unserer Angebote zur Studienorientierung:
Am Infotag kommt ein*e Mitarbeiter*in aus unserer Fakultät in deine Klasse und stellt dir unsere Studiengänge persönlich vor. Sprich deine Lehrer*innen doch einmal darauf an!
Jeweils in der ersten Woche in den Oster- und Herbstferien kannst du in interaktiven Workshops und Probevorlesungen einen intensiven Einblick in die Studienfelder Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik bekommen.
Das NRW-Technikum bietet jungen Frauen nach dem (Fach-)Abitur 6 Monate lang ein Studium im Bereich Mathe, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik an der Uni verbunden mit einem bezahlten Unternehmenspraktikum in dem Bereich deiner Wahl. Alles wird für dich dazu organisiert, du kannst es ganz unverbindlich ausprobieren!
Während des Praktikums im Maschinenbau wirst du durch eine*n Mentor*in intensiv betreut: Du erhältst Einblicke in Forschungseinrichtungen, arbeitest an aktuellen Forschungsprojekten mit, lernst Professor*innen kennen und besuchst Vorlesungen und Übungen.
MINT@UniPB bietet Klassen und Kursen aus Oberstufe ein vielfältiges Programm zum Kennenlernen von MINT-Studiengängen. In Workshops und Vorträgen bekommen Schüler*innen Einblicke in die wissenschaftlichen Themen aus Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.
Wie entsteht eigentlich ein Rennwagen? Wie wird er entwickelt und gefertigt? Von der Planung, über die Umsetzung in CAD-Programmen bis hin zum eigenen Modell durchläufst du alle Schritte einer echten Produktentstehung. Dabei stehen Spaß und das Selbermachen ganz weit im Vordergrund.
Andre Bruins, B.Sc.
Wirtschaftsingenieurwesen
+49 (0)5251 60-2293
sb-wing@mail.uni-paderborn.de
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